Zusammenfassung
Bei der Besprechung der Farbwaren läßt sich eine streng wissenschaftliche Einteilung noch viel weniger durchführen. Ebensowenig ist hier die lateinische Bezeichnung anwendbar: wir wählen daher die deutsche Bezeichnung in der gebräuchlichsten Form in der Reihenfolge der Buchstaben und teilen sie in drei große Gruppen: A. Farbwaren für die Färberei, B. Farben für Malerei und Druckerei und C. Sikkative, Firnisse und Lacke. Manche Farben werden für verschiedene Zwecke verwendet ; wir führen sie dort auf, wo sie sich am natürlichsten einreihen lassen. Einzelne Stoffe sind auch schon in der ersten Abteilung „Drogen“ besprochen; bei diesen verweisen wir zurück. Bei den Farben haben wir diejenigen Stoffe, welche nach dem Giftgesetz als Gifte anzusehen sind, gleich wie bei den übrigen Drogen und Chemikalien mit einem f bezeichnet.
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© 1949 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Buchheister, G.A., Ottersbach, G. (1949). Farben und Farbstoffe. In: Handbuch der Drogisten-Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86947-1_5
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