Zusammenfassung
Die Kopfschwartenzange wurde erstmalig von Willett (1925) in England empfohlen; dort lernte ich dieses Instrument vor mehr als 20 Jahren kennen. Auf dem Kontinent wurde die Galeazange durch Gauss, v. Pall u. a. modifiziert. Als Anwendungsgebiet für die Kopfschwartenzange gab Willett in erster Linie die Blutungen bei Placenta praevia an. Andere Autoren stellten dann im Laufe der folgenden Jahre noch weitere Indikationen auf. Über die Technik bei der Verwendung der Galeazange ist auf S. 69 und 70 berichtet. Auf Grund unserer eigenen Erfahrungen möchten wir die Indikationen zur Galeatraktion folgendermaßen zusammenfassen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1952 Springer-Verlag OHG. In Berlin, Göttingen and Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Burger, K. (1952). Die Galeazange. In: Geburtshilfliche Operationslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86799-6_18
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86799-6_18
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-86800-9
Online ISBN: 978-3-642-86799-6
eBook Packages: Springer Book Archive