Zusammenfassung
Seit der Erstbeobachtung eines Fremdkörpersarkoms durch Turner (1941) wurden in zahlreichen Experimenten mit einer Vielzahl eingeheilter Kunststoffe, Metalle, mineralischer und biologischer Stoffe Geschwülste bei Ratten, Mäusen, Hamstern und vereinzelt auch bei Hunden ausgelöst. Eine detaillierte Wiedergabe der einzelnen Experimente verbietet sich hier. Die tabellarische Zusammenstellung (Tabellen 1 u. 2) zeigt die bisher untersuchten Stoffe, sie orientiert über die verwendeten Tierarten, über die Lokalisation der Implantate, deren Größe und Form sowie über die erzielten Sarkome. Die hier registrierten Ergebnisse werden in den nachfolgenden Untersuchungen, soweit sie für Schlußfolgerungen und zur Ergänzung der eigenen Experimente dienlich sind, vereinzelt wiedergegeben.
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Ott, G. (1970). Tierexperimentelle Sarkogenese bei Fremdkörperimplantaten. In: Fremdkörpersarkome. Experimentelle Medizin, Pathologie und Klinik, vol 32. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86773-6_3
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