Zusammenfassung
Die folgende wissenschaftliche Schrift, Erfahrungsbericht und Betrachtungen, ist keine moderne. Sie stützt sich nicht auf große Fallzahlen, statistische Berechnungen, und ergibt daher auch nicht quantitativ signifikante Resultate. Sie stützt sich vielmehr nur auf wenige, wie ich aber glaube, für das abgehandelte Problem lehrreiche Beispiele und deren Aussagekraft. Sie will zum Nachdenken anregen. An sich bin ich überhaupt nicht der Meinung, daß wissenschaftliche Erkenntnis letzten Endes immer auf einem Rechenexempel beruht. Die geringe Zahl von vier Fällen wird zudem immerhin etwas aufgewogen dadurch, daß ich diese Fälle nicht gesucht habe, daß sie mir zufällig begegnet sind und meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Manche weitere Fälle hätte ich noch anführen können. Das änderte aber nichts daran, daß die empirische Basis im Verhältnis zur vermuteten Größe des Problems zahlenmäßig schmal blieb.
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Zutt, J. (1970). Einführung. In: Freiheitsverlust und Freiheitsentziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86771-2_1
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