Zusammenfassung
Das Fernsehen mit den Hilfsmitteln der elektrischen Nachrichtentechnik beruht auf der kontinuierlichen Aufnahme und Umwandlung der Leuchtdichte bzw. Schwärzungsverteilung im Senderbildfeld in zugeordnete elektrische Signale die zum Empfänger gesendet werden, wo aus den Signalen die bildliche Zuordnung kontinuierlich rekonstruiert wird. Im Unterschied zur „Bildtelegraphie“ werden auch die zeitlichen Änderungen, also Bewegungen im Bild ohne subjektiv störende Lücken oder Diskontinuitäten übertragen.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Theile, R. (1973). Prinzip der Übertragung. In: Fernsehtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86694-4_1
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