Zusammenfassung
Die deutschen Stromversorger engagieren sich für die Nutzung erneuerbarer Energien: durch den Bau und Betrieb von wirtschaftlichen Wasser- und Deponiegaskraftwerken sowie von Anlagen zur Demonstration und Erprobung neuer Techniken, durch Unterstützung ihrer Kunden und öffentlicher Stellen wie Kommunen und Schulen und durch Fördermaßnahmen wie Solarfonds — sogenanntes „Green pricing“ — und Modelle der Bürgerbeteiligung an größeren Vorhaben. Sie geben dafür jährlich rund 900 Millionen DM aus. Zur Ressourcenschonung und zur Klimavorsorge — dessen sind sie sich bewußt — müssen erneuerbare Energien künftig verstärkt zur Deckung der Energie- und besonders auch der Stromnachfrage beitragen.
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Grawe, J. (1996). Das Stromeinspeisungsgesetz — verfehltes Mittel zum guten Zweck. In: Beste, D., Kälke, M. (eds) Erneuerbare Energien. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86642-5_8
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