Zusammenfassung
Unter Photovoltaik versteht man die Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie (griechisch photos: Licht). Dabei wird in einem geeigneten Material Licht absorbiert und damit ein Elektron in einen Zustand höherer Energie gehoben. Dieses Elektron wird durch ein im Material existierendes elektrisches Feld in einen äußeren Stromkreis bewegt; es fließt ein Strom. Die Energie, die dem Elektron durch das absorbierte Licht zugeführt wurde, kann über den elektrischen Strom in einem Verbraucher, zum Beispiel einer Glühlampe, wieder entnommen werden.
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Lauermann, I. (1996). Neuere Entwicklungen in der Photovoltaik — vom Silizium zur Farbstoffsolarzelle. In: Beste, D., Kälke, M. (eds) Erneuerbare Energien. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86642-5_3
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