Zusammenfassung
Da auch eine intensive Therapie — 4 bis 5mal pro Woche zu je 3/4 Std — nicht ausreichend ist, hat es sich bewährt, ein Hausprogramm zu entwerfen und abzugeben. In einigen Fällen kann es sogar eine Reduktion der Intensität der Therapieeinheit bewirken, indem der Patient einen Teil der Übungen selber übernimmt. Es stärkt die Selbstverantwortung des Patienten und hilft ihm Übungen zu finden, die auch den erwünschten Effekt haben.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Pfenninger, B. (1984). Allgemeine Instruktionen und Hausprogramm. In: Ergotherapie bei Erkrankungen und Verletzungen der Hand. Rehabilitation und Prävention, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86634-0_11
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