Zusammenfassung
Es sei M eine irreduzible1) algebraische Mannigfaltigkeit von der Dimension d im Raum S n . Eine lineare Schar von Hyperflächen
sei so beschaffen, daß keine Hyperfläche der Schar die Mannigfaltigkeit M ganz enthält.. Dann schneiden die Hyperflächen (1) aus M gewisse Teilmannigfaltigkeiten N λ von der Dimension d–1 aus. Die irreduziblen Bestandteile von N x sind nach § 41 mit gewissen Vielfachheiten (Schnitt- multiplizitäten) zu versehen. Läßt man λ0,…, λr variieren, so durchläuft N λ eine Gesamtheit von Mannigfaltigkeiten, die man eine lineare Schar von der Dimension r nennt.
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Literatur
R. I. Walker: Ann. of Math. Bd. 36 (1935) S. 336—365.
Siehe B. L. v. d. Waerden: Zur algebraischen Geometrie X, Math. Ann. Bd. 113 (1937) S. 711.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Eckmann, B., van der Waerden, B.L. (1973). Lineare Scharen. In: Eckmann, B., van der Waerden, B.L. (eds) Einführung in die algebraische Geometrie. Die Grundlehren der mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen mit besonderer Berücksichtigung der Anwendungsgebiete, vol 51. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86498-8_8
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