Zusammenfassung
Wir sind gewohnt unter Parasiten solche Tiere zu verstehen, die bei ihrem Wirt vor allem Nahrung finden. Daß es daneben Organismen gibt, die, wie die Einmieter, bei einem anderen Tier nur Unterschlupf suchen oder, wie im Falle der Phoresie, allein von der größeren Beweglichkeit ihrer Transporttiere profitieren (s. S. 4), haben wir schon erwähnt.
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© 1966 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Osche, G. (1966). Besondere Fälle von „Parsitismus“. In: Die Welt der Parasiten. Verständliche Wissenschaft, vol 87. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86396-7_5
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