Zusammenfassung
Veränderungen, die die Diebstahlskriminalität berühren, ergreifen wohl am stärksten das Gesamtbild der Verbrechenszahlen. Sie werden von den Wirtschaftskrisen hochgehoben und gesenkt.
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Literatur
Statistische Beilage zum Entwurf von 1927, S. 5 und 28.
Werner, Bernd: Die Latenz der Straftaten, S. 62, Wiesbaden 1957.
Ebenda, S. 63.
Frey, Erich: Ich beantrage Freispruch, S. 156, Hamburg 1959.
Luz, Walter: Das Verbrechen in der Darstellung des Verbrechers, S. 81, Heidelberg 1927. — „Dies alles machte er unter den Augen der Polizei, welche mitten auf dem Leonhardsplatz stand und — ahnungslos oder gleichgültig — zuschaute“, schreibt der Dieb. „Und wenn’s auf dem Volksfest nicht gestohlen wird, daß man nach Wochen noch den Kopf darüber schütteln muß, so war es auch nichts.”
Mostar, Hermann• Nehmen Sie das Urteil an?, S. 23ff, Stuttgart 1957.
Siehe das bald folgende Bild einer klimakterischen Diebin bei EMMY MOOR: Der Gerichtssaal spricht, S. 81 ff., Zürich 1944.
„Kürzlich fand die Kriminalpolizei in der Wohnung einer solchen Kleptomanin ein ganzes Lager aller möglichen und unmöglichen Gegenstände; gewöhnliche Porzellantassen, Steingutteller, billige Blechspielwaren, Stoffreste, Holzgabeln, beschmutzte Ansichtskarten, Knöpfe, grellfarbige Seidenrollen, dickbauchige Lederportemonnais, Haarkämme, Stoffpompadure und ähnliche Sachen, welche die Diebin, eine mit irdischen Gütern reichgesegnete Villenbesitzerin, aus den Ladengeschäften entwendet hatte.“ ERNST ENGELBRECHT: In den Spuren des Verbrechertums,S. 50, Berlin o. D.
V. Krafft-Ebing: Psychopathia sexualis, S. 493, Stuttgart 1924.
„Mit sechszehn Jahren wurde die schöne Ella… zur deutschen Eiskönigin gekrönt. Zur gleichen Zeit ließ sie sich von einem Teppichhändler des Kurfürstendamms Teppiche in Kommission geben, die sie verkaufte, jedoch vergaß abzurechnen. Für diesen Betrug wurde Ella… nie bestraft. Statt dessen avancierte sie recht geschwind zur Freundin des Bestohlenen.“ FREY, S. 131.
Moor, Emmy, S. 81 ff.
Kloecz. Walter F.: Ich bitte um Milde, S. 58ff., München 1961.
Sauer, Wilhelm’ Kriminologie, S.427. — In Rheinland-Westfalen war 1959 die Freispruchsrate des einfachen Diebstahls bei Erwachsenen 13,7%. Die Strafverfolgung in Nordrhein-Westfalen, S. 22, Düsseldorf 1961.
Happe, Ferdinand: Die Betrugs-und Diebstahlskriminalität im Amtsgerichtsbezirk Paderborn in den Jahren 1949–1955, S. 134, Bonner Dissertation 1961.
Meier, Otto: Dunkelziffer oder Dunkelfeld, S.46,47.
H. Böuu in Deutsche Polizei, S. 284, 1961. — Die hohen amerikanischen Ziffern eines Taschendiebs haben wir bereits erwähnt. Eine in Saarbrücken festgenommene Hausfrau gab rund 650 Taschendiebstähle zu. Associated Press vom 3. IV. 1962.
Setzepfand, Ernst: Kriminalistik 1961, S. 542ff.
„Trotz der Einschaltung von Interpol war eine weitergehende Klärung bislang nicht möglich, da ausreichende Unterlagen fehlen und St. nach seiner Verurteilung schweigt.“ Ebenda, S. 545.
Heinrrcu: Walter in Kriminalistik 1957, S. 26.
Meier, S.49.
Walter, S. 27.
Polizeiliche Kriminalstatistik der Bundesrepublik Deutschland, 1953, S. 50. —1962 (Ebenda 1962, S. 72) waren es 13,4%.
Georg Winkler in Kriminalistik 1963, S. 33. — Der Apparat erlaubte, während sie in dem eigenen Wagen sitzen blieben, ein vor ihnen stehendes Fahrzeug beinahe geräuschlos auszupumpen.
Sammlung von Kriminalfällen der Landeskriminalpolizei Niedersachsen 1963, Heft II, S. 13.
Eigenbrodt, O.: Kriminalistik 1959, S. 273. s y. KRAFFT-EBING: Psychopathia sexualis, S. 111, 112.
Polizeiliche Kriminalstatistik 1953, S. 15.
Meier, 5. 56.
Königffi:1RK, Karl • Kriminalistik 1961, S. 390.
Bartdia ’ \, WILLI: Kriminalistik 1962, S. 518. Pitaval der Gegenwart, Bd. III, S. 18. „Zwei Einbrecher.“ 8 ESSER, 5. 369. v. Hentig, L ubekannte Straftat
Schumacher, Rudolf: Der gewohnheitsmäßige schwere Diebstahl und seine Täter, S. 60, Bonner Dissertation 1963.
Marris, Jonx N.: Boston murders, S. 116, New York 1948.
Minor, George E.: Murder will out, S. 113ff., Boston 1928.
Wianre, F. H., Kriminalistik 1961, S. 309.
Nekrolog der New York Times vom 22. Januar 1951.
Gerichtsbericht des Bonner Generalanzeigers vom 25. August 1953.
Holzapfel, Bruno: Erscheinungsformen und Strafzumessung bei der Unterschlagung, S. 89, Freiburger Dissertation 1948 (große Geschäftsfirmen 3%).
Struck, Hans: Kriminalsoziologie der Unterschlagung,S. 36, Emsdetten 1937. Höchstsumme unter 171 untersuchten Fällen waren 30000 Mark. „Das Hauptinteresse der Täter“, so bemerkt der Autor, „wandte sich den niedrigen Summen zu”.
S. 45 der Statistischen Beilage zum Entwurf von 1927.
Sauer: Kriminologie, S. 413.
Meier, S. 80.
Polizeiliche Kriminalstatistik, 1953, S. 55.
Meier, S. 81.
Werner, S. 68. Er weist auf die Unterschlagungen hin, die erst durch Konkursverwalter entdeckt werden und bei denen es um große unterschlagene oder veruntreute Summen geht. Über solche Millionenkonkurse s. MIDDENDORF, Soziologie, S. 58.
Crime in the United States, Uniform Crime Reports 1962, S. 96.
Meyer, Kurt: Die unbestraften Verbrechen, eine Untersuchung über die sogenannte Dunkelziffer in der Kriminalstatistik, S. 46, Leipzig 1941.
Sie scheinen manchmal Zwang und Schläge zu genießen.
Werner, S. 62.
Otto Meier, S. 75.
Chessman, Caryl: Cell 2455 Death Row, S. 104ff., New York 1954.
Wenn die Inhaberin des Hauses beide Jugendliche warnt, so denkt sie nur an Gangsterhilfe (S. 106).
Merz, Ernst: Kriminalistik 1962, S. 25.
Martin: My life in crime,S. 37, New York 1952.
Meier, S. 78.
SieheCoo, Fred J.: The girl on the lonely beach,S. 31ff., New York 1954; ein Erpressungsfall, der zu einem Morde führte.
Meine Erpressung, S. 52.
Holz, Arthur: Kriminalistik 1959, S. 355.
shag oder shake, auch mit lasziver Nebenbedeutung, „ausschütteln“.
Sutherland: Professional thief, S. 80, Chicago 1937. Siehe hier auch die Erpressung mit der Einkommenssteuer, die immer wirkungsvoll sein soll. Der Steuerdefraudant wird sich vor einer Anzeige hüten; jeder Geschäftsmann soll nach der Erpresser-Saga,.druckempfindlich“ sein.
Sauer, S. 428.
Entwurf von 1927, Statistische Beilage S. 28.
Wehnrem. 5. 72. Man vergleiche damit die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik 1962. S. 82.
Bader, 5. 102.
Martin.Hp life in crime, S. 70ff. Siehe die sagenhafte Fredericka Mandelbaum in EDWARD VAN EVERY: Sins of New York, S. 240ff., New York 1930 und die Geschichte von Phil the Fence bei WILSON: I stole 16 000 000 8, S. 71, New York 1956.
Recken, H. M. Josef: Das Delikt des Betruges, S.16, Bonner Dissertation 1957.
Luz: Das Verbrechen in der Darstellung des Verbrechers, S.10ff., Heidelberg 1927.
Meier, S. 62. — Die Frau hatte nach MEIER „mehrere Tausend Betrugshandlungen begangen; in der Statistik steht nur ein Vergehen“.
Otto Meier, S. 65.
Ebenda, S. 64.
Der Londoner Ausdruck für die schlechte Gewohnheit ist „ringing the change“, das Wechselgeld manipulieren. MARK BENNEY: Low company, S. 185, London 1937.
Werner, S. 76.
Recken, S. 26/27.
Vorstrafen rangieren in dieser Größenordnung: Diebstahl, Betrug, Unterschlagung, Urkundenfälschung. Recken, S.
Über dieses Problem siehe den Abschnitt: „Der Betrüger vor Gericht und in der Haft“ in meinem Betrug, S. 168ff.
Hynd, Alan The giant killers, S. 292ff., New York 1945.
Ebenda, S. 304, 305. 4 OTTO MEIER, S. 66ff. Cooper, C. R.: Designs in scarlet, S. 183, New York 1942.
Padowetz, Marianne: Der Heiratsschwindel, S. 70, Wien 1954. — Gar nicht so selten sind die Frauen, die, schon einmal schwer gerupft, von neuem sich von einem andern Mann betrügen lassen; siehe die Fälle auf S. 70 ebenda.
Ebenda, S. 61. - – Dafür sind einzelne Betrüger frech genug, das Mädchen, das sie verführt haben, als „sexuell leichtfertig“ zu beschimpfen. Ebenda, S.58.
Friedländer, Hugo: Interessante Kriminalprozesse, Bd. I, S. 208 ff., Berlin1910.
Ebenda, S. 242.
Sammlung von Kriminalfällen der Landeskriminalpolizei Niedersachsen 1963, Heft 2, S. 16 und 17.
Polizeiliche Kriminalstatistik 1953 S. 59.
Ebenda 1963, S. 85.
Bericht von Edward S. Sullivan in: True detective, Dezemberheft 957, S. 30ff. — Siehe auch den Fall der Betrügerin, die von 14 taatsanwaltschaften gesucht wurde und in „unzähligen Fällen“ etrog. Kriminalistik 1958, S. 446.
Rowan, R. W.: The Pinkertons. A detective dynasty, S. 224ff., Boston 1931.
Ebenda, S. 230 ff.
Der Fälscher Gottfried Engels brachte durch die Herstellung fehlerloser Aktien Wallstreet in völlige Verwirrung. Der Präsident einer Eisenbahngesellschaft dem die Falsifikate zur Prüfung vorgelegt wurden, erklärte sie für völlig echt, erkundigte sich nach dem Verkäufer (der die Papiere wegen „unvorhergesehener Umstände“ etwas billiger abstoßen mußte) und kaufte einen ganzen Posten für das eigene Konto. Ebenda, S. 280.
H. Giidolf in Kriminalstatistik 1962, S. 465.
Sixtus, Bernhard: Die Brandstiftung, S. 8, Dissertation Münster.
Kriminalistische Monatshefte 1929, S. 186. — WULFFEN erwähnt (Gauner-und Verbrechertypen, S. 247, Berlin 1910) zur Frage der fortgesetzten Handlung einen 20jährigen Engländer. der 114 Brandstiftungen verübte, um die kleine von der Feuerwehr ausgesetzte Belohnung zu verdienen. Brandstifter haben eine hohe Wiederholungsneigung. Der Umfang des strafrechtlichen Beamtenkreises ist statistisch nicht feststellbar.
Zahlen bei Friedrich Geerda: Über den Unrechtsgehalt der Bestechungsdelikte, S. 96ff., Tübingen 1961.
Ebenda, S. 103.
Riegel, Hanspeter: Die Bestechungskriminalität im Landgerichtsbezirk Essen 1945–1957, S. 4 und 5.
Ebenda, S. 13.
Ebenda, S. 9. „Bei der Entdeckung der Bestechungshandlungen spielte also der Zufall die entscheidende Rolle.“
Uniform Crime Reports 1961, S. 105.
Ebenda, S. 97.
Wilson, D. P.: My six convicts, S. 330, New York 1951.
Wilson and Plscor: Problems in prison psychiatry (nach KOLB), S. 188, New York 1939.
Nelson, Victor: Prison days and nights, S. 178, Boston 1933.
Monahan, Florence: Women in crime, S. 143, New York 1951.
Lichtenstein, Perry M.: A doctor studies crime, S. 35, 36, New York 1934. 3 Esser, S. 369, siehe auch den Fall auf S. 367, in dem Diebstahl, Urkunden-Werner, S. 79.
Joesten, Joachim: Dope,Inc., S. 25, New York 1953.
Elliott, Mabel A.: Crime in modern society, S. 175, New York 1952.
Ilberg, Georg: Monatsschrift, Bd. IV, S. 441.
Siehe den Fall des Arztes bei Werner (S. 80), der auf den Namen verschiedener Personen Rauschgifte verordnete, dann aber für den eigenen Gebrauch bezog.
Ein Anstaltsarzt berichtet, daß Defraudanten zu ihm sagten: „Meine Bank war durch Versicherung gedeckt. Kein Mensch verlor nur einen Pfennig. Bei jedem Verlust durch Gaunerei verdienen die Versicherungsgesellschaften 200%. Sie profitieren von jedem Raub und jedem Brande, weil jeder hingeht und sich rasch versichert. Dadurch wächst das Versicherungsgeschäft. Ich habe keinen Mensch geschädigt.“ WILsoN, D. P.: My six convicts, S. 106.
Sutherland: The professional thief, S. 80. — „Sie (die Gauner) brauchen gar nichts von Steuern zu verstehen; es ist genug, wenn sie mächtig Krach schlagen und drohend von dein sprechen, was dem Geschäftsmann jetzt passieren werde.“ — Bei einem anderen Trick kauft ein Buchprüfer einige Aktien, entdeckt alsbald irgend eine kleine Unregelmäßigkeit, bedroht die Firma mit Veröffentlichungen in der Presse oder einem Prozeß, bis sie die Aktien zu einem übertriebenen Preis von ihm übernimmt. Ebenda, S. 81.
Middendorf, Wolf: Soziologie des Verbrechens, S. 80, Düsseldorf 1959.
Johnston, James A.: Alcatraz Island prison, S. 25ff., New York 1949.
Er gab den Kellnern Trinkgelder von 100 $, dem Kapellmeister 500 $ für ein Lieblingslied, jedes seiner seidenen Hemden (mit Monogramm) kostete 30 Dollar. ALAN HYND, S. 127.
Siehe Middendorf, S. 82. — Evelyn Walsh-Mclean’ Father struck it rich, S.108, Boston 1936.
Pfirrmann, Wilhelm: Der Schmuggel im Bezirk des Hauptzollamts Emmerich, S. 49, Bonner Dissertation 1962.
Ebenda, S. 136.
Mein Mord, S. 19ff.; Die Strafe, Bd. I, S. 73ff.
Meyer: Die unbestraften Verbrechen, S. 12.
Wie die Auslobung einer Belohnung von 5000 $ durch die New Yorker Polizei beweist, wird der Richter am Obersten Gerichtshof Joseph Crater seit dem 6. August 1930 vermißt und ist wie ein Gespenst verschwunden.
Schmidt, Franz VON: Nachtseiten der Liebe, S. 275, Rüschlikon 1960.
Bericht von Kitty Hanson: Daily News vom 26. Mai 1960.
Bayer, O. W. Cleveland murders, S. 219ff., New York 1947.
Kley, J. K., und Hans Schneikert: Die Kriminalpolizei, S. 286, Lübeck 1929.
PHENSKY in Kriminalistik 1959, S. 24.
Kriminalistik 1952, S. 264. — Im gleichen Bande findet sich ein wenig vorher die Notiz: „Im Department Seine, dem Verwaltungsbezirk der Pariser Polizeipräfektur, werden im Jahresdurchschnitt 20000 Personen als verschwunden gemeldet… Etwa 65% der Vermißten werden innerhalb von drei Monaten aufgefunden.“ Kriminalistik 1952, S. 244. Ein Viertel sind Jugendliche und stehen im Alter von 13–18 Jahren. Es sind Ausreißer, nicht in unserem Sinne „Vermißte”. — Vor beinahe 100 Jahren hatte man bei einer zerstückelten Leiche einen Strumpf gefunden, B. gezeichnet Man ging die Akten aller der Vermißten durch, die in den letzten 6 Monaten verschwunden waren und deren Name mit B. anfing. Es waren 122 Menschen, 38 Männer, 84 Frauen. G. MAcü: La police parisienne, S. 384, Paris o. D.
Wagnerilka K.: Kriminalistik 1960, S. 111. „Schwierige Identifizierung eines menschlichen Torsos.“
Neuer Pitaval, Bd. XX, S. 333ff., Leipzig 1861.
Gzmuu, F., und Ponznsiy: Leichenfund in der Holzkiste, Kriminalistik 1950, S. 20ff.
Pitaval der Gegenwart, Bd. VII, S. 89ff.
Jackson, J. H.: San Francisco murders, S. 213ff., New York 1948.
Borchard, Edwin M.: Convicting the innocent, S. 51ff., New Haven 1932 — s. den Fall ebenda, S. 148.
Das Mädchen gab zu, gehört zu haben, irgend einer sei unter der Beschuldigung, sie ermordet zu haben, angeklagt und verurteilt worden. Sie wollte auch nach Hause zurückkehren, hatte die Fahrt aber aufgeschoben. Ebenda, S. 57.
Harlow, Ainin F.: Murders not quite solved, S. 91ff., New York 1938.
Neuer Pitaval, Bd. XI, S. 366–464, Leipzig 1859.
Aus den Vereinigten Staaten teilt CooPER: Designs in scarlet,S. 274, mit: „Es ist nicht ungewöhnlich, daß in kleinen Orten die nicht feststellbare Leiche ohne weiteres dem örtlichen Leichenbestatter übergeben wird ohne jede wissenschaftliche Bemühung, die Todesursache festzustellen.“
Falter, J. in Kriminalistik 1963, S. 364.
Kriminalistische Monatshefte 1939, S. 156.
Ebenda, S. 157.
Wattl Er, Hans: Das Verhalten des Mörders nach der Tat, S. 48, Bonner Dissertation 1957. Der Täter hatte mit zwei verschiedenen Pistolen geschossen, um Diensthandlung und Abwehr eines Angriffs darzustellen. Verschiedenartige Schüsse wurden daher auch bekundet.
Statistisches Jahrbuch 1963, S. 76.
Bruckner, Günther: Zur Kriminologie des Mordes, S. 97ff., Hamburg 1961.
Benack in Kriminalistik 1952, S. 182.
Der Ehemann war „erste Kraft“ in einem bedeutenden Hüttenwerk.
Die Auskunft von Zeugen über die „harmonische Ehe“ stellt sich bei sorgsamer Überprüfung oftmals als ein Irrtum heraus. Besonders ist der Täter vor dem Morde ganz besonders nett. Siehe meine Studie: Pre-murderous kindness and post-murder grief in American Journal of Criminal Law and Police Science 1957, S. 369 ff.
Siehe Bartmann, Fritz: Dubiose Fälle, Lübeck 1954; mein Mord, S. 26ff.; im Mordfall Kühn lesen wir: „Das Physikatsgutachten ging mit großer Bestimmtheit dahin, daß über den Selbstmord der Henriette Wolf nicht der geringste Zweifel obwalte.“ Neuer Pitaval, Bd. VI, S. 213: „… Es würde damit eine schwere Tat für immer der Vergessenheit übergeben worden sein, wenn nicht die Vorsehung auf anderem Wege der menschlichen Kurzsichtigkeit zu Hilfe gekommen wäre.”
Über die Schwierigkeiten der Selbstmordbestimmung s HEINZ ATPLI in Kriminalistik 1957, S. 132.
Faulhaber. G.: Erbschleicherei über drei getarnte Morde in Kriminalistik 1957, S. 56ff.
Der Schwager spielt im Erbgang öfters eine Rolle. Im Mordfall Alfred Cline starben zweimal Ehefrau und ihr Bruder plötzlich und in kurzem Abstande. RICE, CRAIG: 45 murders, S. 177 und 178, Hasbrouck Heights 1954.
Falter, Josef: Todesermittlungen in Kriminalistik 1964, S. 244ff. gibt die Ausführungen wieder.
Ein Kellner in dem New Yorker Glen Island-Hotel roch um Mitternacht auf einem Korridor Gas. Es führte zu dem Zimmer hin, das ein angebliches Paar Wilson bewohnte. Er holte einen Arzt. Auf dem Bette lag regungslos ein junger Mann. Der Arzt behandelte ihn eine Zeitlang, erklärte ihn außer Gefahr und ging nach Hause. Eine leichte Einsenkung hinter dem rechten Ohr hatte er bemerkt, aber als unbedeutend übergangen. Am nächsten Tage war der Mann tot. Die „leichte Einbuchtung“ war eine Schußwunde gewesen. Damit begann ein Mordfall aus dem Jahre 1902. COLLINS, TED: New York murders, S. 227, New York 1944.
Werner, S. 29.
„Um die Hammerschlagwunden zu verdecken, wusch sie (die Täterin) diese aus, verklebte sie darauf mit Heftpflaster und strich Salbe darüber. Damit diese verklebten Stellen nicht auffielen, rieb sie die Salbe über die ganze Haut. Tatsächlich hat der Leichenbeschauer sie auch nicht entdeckt.“ HERX, LISELOTTE: Der Giftmord,S. 133, Emsdetten 1937.
Falter, S. 247.
Herx, S. 116, 123, 117, 155, 159.
Falter, S. 247.
Werner, S. 24ff. — Hier (S. 29) findet sich auch der Fall mit dem „Tuberkulösen“, dem eine Kugel aus der Kleidung fällt.
Werner, S. 27.
Siehe den Fall Thode (achtfacher Mord). Neuer Pitaval, Bd. IV, S. 225ff., Leipzig 1869.
Siehe den Fall Thomas Keith (88 Opfer), durch Explosion auf dem Lloyddampfer „Mosel“. Neuer Pitaval, Bd.
Flugzeugabsturz durch Bombe, 44 Tote. Gaivox, James A V, und Joan M. Macdonald: American Journal of Psychiatry 1959, S. 1057ff.; Flugzeugabsturz, 45 Tote, einschließlich des vermutlichen Selbstmörders, Bericht von RUTH REYNOLDS in den Daily News vom 4. Juli 1963.
Neuer Pitaval, Bd. II, S. 265, Leipzig 1842.
„So viele Todesfälle in so kurzer Zeit waren doch auffällig.… Die Freundinnen hinterbrachten mit teilnehmendem Kummer das Gerücht der Witwe und verlangten, daß sie die letzte Leiche sezieren lasse. Mit vollkommener Ruhe kam sie dem Wunsche entgegen. Die Leiche ward, in Gegenwart vieler Zeugen, von einem Arzt seziert und derselbe gab die Versicherung: Der Knabe sei an einer Verschlingung der Eingeweide gestorben. Jeder Schatten von Verdacht mußte darauf weichen.“ Neuer Pitaval, Bd. II, S. 308, Leipzig 1842. Fall Bernhard Hartung. Neuer Pitaval, Bd. XXI, S. 137, Leipzig 1861. 7 Ebenda, Bd. XXI, S. 161.
Das Verbrechen, Bd. I, S. 75.
Treich, Len: 13 crimes parfaits, S. 55, Paris 1948.
Frey, Erich: Ich beantrage Freispruch, S. 26, Hamburg 1959.
Ebenda, S. 25.
Treich: 13 crimes parfaits, S. 55. Craig, RICE, S. 255.
Pitaval der Gegenwart, Bd. IV, S. 184.
Ciandsu’s, Francis E.: Medical and scientific investigations in the Christie case, S. 188, London 1953.
Berg, Steffen: Das Sexualverbrechen, S. 188, Hamburg 1963.
Ebenda, S. 195.
Kriminalistik 1961, S. 188.
Neuer Pitaval, Bd. XXXIII, S. 82, Leipzig 1872.
Ebenda, S. 101.
Ebenda, S. 82.
Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 9. November 1958.
Frey, S. 56.
Schmidt: Nachtseiten, S. 289.
Ks 1/50 LG Braunschweig, S. 12 und 13 des Urteils. 8 REINHARDT: Psychology of strange killers, S. 37ff.
Ebenda, S. 38.
Mamas, John N.: Boston murders, S. 214,New York 1948.
Craig: 45 murders, S. 176ff.
Brearley, H. C.: Homicide in the United States, S. 12, 13, Chapel Hill 1932.
Wolfgang, Marvin E.: Patterns in criminal homicide, S. 284, zitiert mit Recht das Wort von LE MOYNE SNYDER: „Tatsache bleibt, die Zahl der ungeklärten („unsolved“) Morde ist enorm.
Esser, S. 41.
Squire, Amos 0.: Sing Sing doctor, S. 200, New York 1935.
Polizeiliche Kriminalstatistik 1962, S. 57.
Elliott, Mabel A., and F. E. Merrill: Social disorganization, S. 165, New York 1960.
Meier, Otto, S. 101.
Siehe meine Strafe, Bd. I S. 95 und WERNER, S. 37.
Wrnsley, Frederick: Forty years of Scotland Yard, S. 278, New York 1931.
Werner, S. 35.
Siehe die Praxis des „Dr. Wilson“ in SMITH, EDWARD H.: Famous poison mysteries, S. 151, New York 1927. Er hatte Tausende von Briefen von Frauen aus den höchsten Kreisen aufbewahrt, die man nach seinem Tode bei ihm fand. „Ihr Bekanntwerden würde die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern.”
Zu dem Inzest des Zauberjackels mit der Mutter sagt die Chronik vor nahezu 300 Jahren: „.. welches man aus erheblichen Ursachen und zur Verhiettung der öffentlichen Aergernuss hiemit verschwiegen haben will“. BYLOFF in Monatsschrift 1927, S. 409.
V. Heatig-Vternstein: Untersuchungen über den Inzest, S. 66. Proband hat nach dem Gerichtsurteil… mit seiner vorehelich erzeugten, 1897 geborenen leiblichen Tochter M. von deren B. oder 9. Lebensjahre ab volle 13 Jahre hindurch fortgesetzt unsittlich verkehrt.“ — Siehe auch MERGEN, ARMAND: Kriminalität der Geisteskranken, S. 140: „Eine 22jährige Köchin… Probandin wird von ihrem Vater seit dem 10. Lebensjahr geschlechtlich mißbraucht ” Innsbrucker Dissertation 1942.
Seelig, E., und K. Werndler: Die Typen der Kriminellen, S. 84, München 1949.
Herx, S. 115, 140, 156. „Für diese angeblichen Vergewaltigungen, die sie zu dem Verzweiflungsschritt der Fremd-und Selbsttötung geführt haben sollten, gab sie dabei eine breit ausgeschmückte und ins einzelne gehende Schilderung, die ebenso unwahrscheinlich und verlogen war, wie sie Zeugnis für den Charakter der Täterin und deren zwar lebhafte, aber völlig verdorbene Phantasie ablegt.“ — Die gleiche Täterin war von ihrer Schwester, die wegen Brandstiftung in Untersuchungshaft saß, „unter Angabe glaubhaft klingender Tatsacheneinzelheiten” des Giftmodes beschuldigt worden.
Mein und Viernsteins Inzest, S. 50; auch eine Selbstanzeige auf psychotischer Grundlage ist möglich. Ebenda, S. 117.
Ebenda, S. 33, 89; Monatsschrift, Bd. XX, S. 317; PLAUT: Sexualverbrecher, S. 100.
Inzest, S. 46; Monatsschrift, Bd. XXV, S. 318.
Angabe unter Eid. Meineidsanzeige. Verfahren konnte nicht durchgeführt werden, weil die Akten „auf geheimnisvolle Weise verschwunden waren“. Inzest, S. 58. „Hat in seiner räumlich sehr beschränkten Wohnung 1920/21 zweimal mit seiner zwischen den Eheleuten im Bett liegenden und schlafenden leiblichen Tochter Th. — 16 Jahre alt — den Beischlaf ausgeführt, was die nach Gerichtsfeststellung sehr fest schlafende Frau nicht merkte.” Inzest, S. 76.
Bjerre, Andreas: Zur Psychologie des Mordes, S. 131, Heidelberg 1925. Inzest bei anderen Morden entdeckt V. SCHMIDT: Nachtseiten, S. 127, 138 ff., 152. 9 Werner, S. 52.
Wyles, Lilian• A woman at Scotland Yard, S. 206, London 1951.
Plaut, S. 103, hier noch ein zweiter Fall.
Plauts Meinung, Inzest zwischen Geschwistern oder Stiefgeschwistern sei nicht seltener als der zwischen Vater und Tochter bzw. Stieftochter (S. 100), steht mit bisheriger Erfahrung nicht im Einklang
Dyckmans, Karl • Das Delikt der Blutschande im Bezirk des Landgerichts Kleve in den Jahren 1920–1951, S. 165, Bonner Dissertation 1954.
Moor, Emmy, S. 99.
Kort, Günter: 242 Sittlichkeitsverbrecher, Monatsschrift, Bd. XXV, S. 589. KORT unterscheidet nicht zwischen § 174 und 176, I, 3 St GB.
Ebenda, S. 591.
Ein Kaufmann, Leiter einer Jugendgruppe, hatte sich „jahrelang“ an Kindern vergangen. WERNER, S. 50; „während einer Reihe von Jahren”, KORT, S. 591.
Siehe die Aufzählung bei v. Schmidt, S. 175–179. v. Schmidt nennt die Dunkelziffer „unvorstellbar hoch“. Er wendet sich gegen die Forderung, derartige Fälle nicht zu publizieren, weil die Lehrerschaft dadurch „ihre Autorität den Kindern gegenüber verlieren könnte”.
Siehe den Fall bei ESSER, S. 712 ff.
Hirschfeld, Magnus: Geschlechtskunde, Bd. I, S. 613–620, Stuttgart 1926.
Hirschfeld, Bd. I, S. 614.
Ebenda, Bd. I, S. 620.
Auslegung des Tatbestandsmerkmals „Mißbrauch“.
BERG: Sexualverbrechen, S. 71.
Ebenda, S. 71.
In Strafanstalten passen die Gefangenen auf. KORT tut eines „interesselosen, gutmütigen, hemmungslosen“ Amtsgerichtsrats Erwähnung, dem jede Selbstbeherrschung fehlte. Er hatte während längerer Zeit mit weiblichen Personen, gegen die er eine Untersuchung zu führen hatte, unzüchtige Handlungen vorgenommen (§ 174, Abs. 2). Er war schon wegen eines ähnlichen Vergehens mit 200 Mark Geldstrafe (vor seiner Amtszeit) vorbestraft. KORT Monatsschrift, Bd. XXV, S. 601.
„Die Herkunft des Bettuchs aus dem Tatzimmer nicht mit hinreichender Sicherheit bewiesen werden konnte 3.“
Die Schwester der B. — über die wir nichts Näheres erfahren — bekundete, die B. habe ihr erzählt, daß sie den „Polypen“ nun einmal richtig hereinlegen wollte; es habe gar kein Verkehr stattgefunden.
Die Frage des „Mißbrauchs“ im Tatbestand nicht restlos geklärt erschien. Die B. hatte zwar behauptet, daß sie sich dem Beischlaf widersetzt habe; bei
Berg, S. 72.
Das Bettuch war erst nach dem Abziehen in der Wäschekammer sichergestellt worden.
Statistisches Jahrbuch 1963, S. 124. MEIER, OTTO, S. 110.
Werner, S. 52.
Nicht selten scheint sich bei Teilhabern an gruppenweiser „Ausgelassenheit“ erhöhter Antrieb einzustellen.
Zusammengestellt bei WEISS, GÜNTER: Die Kinderschändung, S. 147, Hamburg 1963.
Wessel, Gerhard: Das Delikt der Kinderschändung im Landgerichtsbezirk Bonn 1907–1937, Bonner Dissertation 1939, S. 78.
Bruckner, GÜnter: Kriminalistik 1952, S. 266ff.
Häbel, Günter: Die Kriminalität der Kinderschändung im Landgerichtsbezirk Duisburg 1935–1949
Bonner Dissertation 1952, S. 23.
Weiss, S. 161.
Weiss, S. 16.
Bruckner, S. 272.
Acht Verurteilungen erfolgten aus § 330a StGB.
HÄBEL, S. 23.
Werner, S. 50.
V. Schmidt • Nachtseiten, S. 9.
V. Schmidt, S. 171ff. — Middendorf (Soziologie, S. 211) spricht nur von 33 Fällen.
Meixner-Helldörfer, S. 82. — Ein 60jähriger Schulhausverwalter vergriff sich an kleinen Mädchen, die sich danach drängten, während des Unterrichts bei ihm Kreide zu holen. 66 Einzelfälle wurden nachgewiesen.“ Das Gericht schätzte die Zahl der tatsächlich vorgekommenen Fälle auf etwa 120.” WEISS, S. 83.
Polizeiliche Kriminalstatistik 1962, S. 62.
I der Vorrede zu Sciiulz, Günter: Die Notzucht S. 10, Hamburg 1958.
Bruckner, S. 202.
Berg, S. 195.
Kriminalistik 1961, S. 188.
Berg, S. 86.
Siehe mein Diebstahl, Einbruch, Raub, S. 187ff.
Hentig, nbekannte Straftat
Zitiert von SCHULZ, S. 12. Gerade das Moment der Drohung oder Gewaltanwendung ist die schmale, schwer beweisbare Grenzlinie zwischen Verbrechen und immunitätspendender Intimität.
King Lear I S. 2 ff.
Drost, Paul: Die Psychologie der Notzucht S. 271, Hamburg 1963.
Ebenda, S. 274.
Cooper: Designs in scarlet, S. 271, Garden City 1942.
Schulz, S. 83.
Ausführlich Schulz, S. 99ff.
Ebenda, S. 101. — Er sollte sich der Gefangenen in der Zelle genähert und versucht haben, sie zu vergewaltigen.
Bei manchen Typen wäre diese Handlung, nachdem die Notzucht (mit ihren vielen Zweifelsfragen) vorüber war, nicht ganz unmöglich.
Schulz, S. 98. - Daneben ist auch die Gefahr des Kinderkriegens abgewendet.
MAe.Cuse, Max: Handwörterbuch der Kriminologie Bd. I, S. 679. Nachdem er die Ergebnisse von MAGNUS HIRSCHFELD angezweifelt hat (rund anderthalb Millionen Homosexuelle in Deutschland), fährt er fort: „Dennoch darf mit Bestimmtheit behauptet werden, daß erst auf viele Tausende von Vergehen gegen § 175 — dies war das Jahr 1933 — je eine Strafverfolgung kommt und daß die kleine Auslese der wegen homosexueller Handlungen Verurteilten durch Zufälligkeiten bewirkt wird und großenteils nicht etwa die im Sinne des Gesetzes strafwürdigsten Männer betrifft. Das Gegenteil dürfte eher richtig sein.“
Report of the Committee an homosexual offenses and prostitution, S. 18, London 1957. Mémoires de Monsieur Claude Bd. II, S. 101, Paris 1881. Claude war Chef der Kriminalpolizei. ilber die Solidarität der „molles“ s. JUVENAL, Bd. II, S.45–47.
V. Schmidt, S. 234. — Über diese praktischen, aber zu erwartenden Schwierigkeiten s. LAÜPPI in Kriminalistik 1958, S. 136ff. Aufklärung kam von seiten der Konkurrenz, einer Prostituierten.
In Amerika wurde in einer Bedürfnisanstalt eine Geheimkamera eingebaut; in zwei Wochen wurden 65 Männer auf frischer Tat ertappt. Referat in Kriminalistik 1963, S. 393 (nach CLARE W. KYLER).e Seelig-Weindler, S. 89.
V. Krafft-Ebing: Psychopathia sexualis, S. 419, Stuttgart 1924; siehe auch Monatsschrift, Bd. XXIV, S. 745 (965 Liebhaber eines Mannes)
Benkert, Herbert H.: Ursachen und Erscheinungsformen des Exhibitionismus, S. 46, Bonner Dissertation 1958.
East. STD Norwood: Society and the criminal, S. 112, London 1949.
Krafft-Ebing, R.: Verirrungen des Geschlechtslebens S. 191, Rüschlikon 1937. — “Some exhibitionists carry out their perversion for several years.” EAST, S. 112.
Hirschfeld, Magnus: Geschlechtsanomalien und Perversionen S. 609, Villefranche o. D.
Plaut: Sexualverbrecher S. 37.
„Man beschuldigte die Frau, die ganze Geschichte erfunden zu haben.“ HIRSCHFELD: Geschlechtsanomalien, S. 611.
Von einem Maim, der sieben Jahre diente und sich zum Stabsfeldwebel aufschwang, wird berichtet, daß er in dieser Zeit nicht bestraft wurde.
DE River, P.: Crime and the sexual psychopath S. 133, Springfield 1958. 7 Benkert, S. 162.
Krempler, Herbert: Die Sittlichkeitsdelikte im Bezirk des Landgerichts Eisenach in den Jahren 1905–1936 Jena 1939, S. 58.
Beck, Wolfgang: Die Delikte des § 183 im Landgerichtsbezirk Arnsberg in den Jahren 1946–1956, S. 22, Bonner Dissertation 1960.
V. Krafft-Ebing: Verirrungen S. 113.
V. Krafft-Ebing: Psychopathia sexualis S. 324.
V. Krafft-Ebing: Verirrungen, S. 111ff.
Siehe den Fall in meinem Diebstahl, Einbruch, Raub, S. 47.
Meixner-Helldörfer, S. 57; siehe das Bild eines riesigen solchen Warenlagers. Ebenda, S. 41.
Sacchetto, C., in Kriminalistik 1958, S. 326.
Hirschfeld: Geschlechtsanomalien, S. 585. — Siehe den dort zitierten Brief Goethe’s an Christine Vulpius: „Schicke mir Deine letzten Tanzschuhe...“, S. 595.
De River, Paul: Crime and the sexual psychopath S. 236ff., Springfield 1958.
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von Hentig, H. (1964). Besonderer Teil. In: Die Unbekannte Straftat. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86389-9_3
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