Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel haben wir beschrieben, wie der Prozeß der somatischen Fixierung entstehen und aufrechterhalten werden kann. Der Umgang des Patienten mit seinen Beschwerden (innerer Zyklus) und die Reaktion seines sozialen Umfeldes (Familie, Betrieb) auf seine Beschwerden (äußerer Zyklus) spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Prozeß der somatischen Fixierung nimmt jedoch namentlich im Kontakt des Patienten mit dem Gesundheitssystem und hier in erster Linie mit dessen „Schleusenwärter“, dem Hausarzt, Gestalt an.
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van Eijk, J.T.M. et al. (1985). Der Hausarzt-Patienten-Zyklus. In: Die Prävention somatischer Fixierung. Patientorientierte Allgemeinmedizin, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86345-5_2
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