Zusammenfassung
Es wurde der Effekt einmaliger, wiederholter und gehäufter stumpfer Gewalteinwirkung auf den Schädel an 59 Tieren (13 Kaninchen und 46 Katzenuntersucht. Die Einwirkung erfolgte mit der von Foltz, Jenkner u. Ward angegebenen „concussion gun“ mit Geschwindigkeiten von 7,1 bis 18,3 m/sec (entsprechend 22,0 bis 66,0 km/Std). Da die Masse des auf den Schädel treffenden Bolzens bekannt war, ließen sich die Beschleunigungen, die dem Schädel erteilt wurden, errechnen; sie wurden außerdem an Katzen und Kaninchen experimentell ermittelt. Für gewöhnlich erfolgte die Gewalteinwirkung aus Schlagrichtung 5 (von oben). Nur bei fünf Katzen wurde Schlagrichtung 1 (von hinten) gewählt. Der Schädel war stets frei beweglich (Beschleunigungstrauma).
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© 1963 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Unterharnscheidt, F. (1963). Zusammenfassung. In: Die gedeckten Schäden des Gehirns. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 103. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86267-0_3
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