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Prüfung von Beton und seiner Ausgangsstoffe

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Die Eigenschaften des Betons

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt soll auf Prüfungen hingewiesen werden, mit denen der Beton und die Eignung seiner Ausgangsstoffe beurteilt werden können. Dazu gehören z. B. Raumbeständigkeits- und Erstarrungsprüfung der Zemente, Siebversuche mit den Zuschlagstoffen, Steifeprüfungen des Frischbetons, Härteprüfungen am Bauwerk. Solche Prüfungen müssen dem ausführenden Ingenieur bekannt sein. Sie können meist auf ieder Baustelle durchgeführt werden.

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Literatur

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  6. Die Norm wird später durch DIN 4187 ersetzt

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  7. Der Siebsatz kann u. a. durch das Otto-Graf-Institut, Stuttgart-Vaihingen, bezogen werden

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  8. Herausgegeben vom Deutschen Beton-Verein, Wiesbaden

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  9. Die Norm wird z. Z. überarbeitet. Der gesteigerten Bedeutung der Güteprüfungen wird dabei Rechnung getragen

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  10. Vgl. Anweisung für den Bau von Betonfahrbahndecken, Ausgabe 1939; veröffentlicht in: Straßenbau von A—Z. Berlin/Bielefeld/München: Erich Schmidt

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  15. Das Gerät kann durch das Otto-Graf-Institut, Stuttgart-Vaihingen, bezogen werden

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  23. Die Norm wird z. Z. neu bearbeitet

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  25. Einzelangaben in der 1. Aufl. dieses Buches, S. 305

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  28. Bearbeitet im Alter von 6 und 7 Tagen, geprüft im Alter von 10 und 11 Tagen

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  29. Bearbeitet im Alter von 14 Wochen, geprüft im Alter von 16 Wochen

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  52. Graf u. Kaufmann: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 96, Berlin 1941, Abb. 82

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  53. Bei solchem Gefüge werden aufgebrachte Wassertropfen vom Feinmörtel in der Regel innerhalb weniger Sekunden aufgesogen

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  54. Vgl. auch Gaede: Zement Bd. 32 (1943) S. 68

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  55. Voraussetzung hierfür ist die Prüfung des unverarbeiteten Bindemittels, des Zuschlagstoffes und des Betons oder Mörtels auf chemische Zusammensetzung. Auf jeden Fall ist das aus dem Ergebnis der chemischen Analyse berechnete Mischungsverhältnis nur ein grobes Näherungsergebnis

    Google Scholar 

  56. Die Bestimmung auf Grund der Ermittlung des Gehalts an löslicher Kieselsäure ist in diese Übersicht nicht aufgenommen

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  57. Zuschlagstoffe können enthalten: Kalkstein oder andere Karbonate, die sich praktisch völlig in Salzsäure lösen; Gesteinsmaterial, das wesentliche Mengen in Salzsäure löslicher Stoffe aufweist, wie gewisse Basalte, Bims- oder andere — verwitterte — Gesteine, die vorwiegend aus Kieselsäure, Tonerde und Eisenoxyd bestehende Stoffe an Salzsäure abgeben, Feuerungsrückstände, Schlacken u. dgi., die stets größere Mengen säurelöslicher Anteile enthalten

    Google Scholar 

  58. Dieser Fall liegt z. B. vor, wenn der gesamte Zuschlagstoff aus Kalkstein besteht

    Google Scholar 

  59. Vgl. auch Berl-Lunge: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, Bd. 3, 8. Aufl., Berlin 1932;

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  60. ferner Grün: Chemie für Bauingenieure und Architekten, 4. Aufl., Berlin 1949 und

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  61. Esenwein: Schweiz. Arch. angew. Wiss. u. Techn. Bd. 18 (1953) H. 9, S. 3

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Graf, O., Albrecht, W., Schäffler, H. (1960). Prüfung von Beton und seiner Ausgangsstoffe. In: Die Eigenschaften des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86237-3_34

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