Zusammenfassung
In diesem Abschnitt soll auf Prüfungen hingewiesen werden, mit denen der Beton und die Eignung seiner Ausgangsstoffe beurteilt werden können. Dazu gehören z. B. Raumbeständigkeits- und Erstarrungsprüfung der Zemente, Siebversuche mit den Zuschlagstoffen, Steifeprüfungen des Frischbetons, Härteprüfungen am Bauwerk. Solche Prüfungen müssen dem ausführenden Ingenieur bekannt sein. Sie können meist auf ieder Baustelle durchgeführt werden.
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Literatur
Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957
Herausgegeben vom Deutschen Beton-Verein, Wiesbaden
Haegermann: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 363
Siehe Zement-Taschenbuch 1958, S. 41, oder spätere Ausgaben
Walz: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 171
Die Norm wird später durch DIN 4187 ersetzt
Der Siebsatz kann u. a. durch das Otto-Graf-Institut, Stuttgart-Vaihingen, bezogen werden
Herausgegeben vom Deutschen Beton-Verein, Wiesbaden
Die Norm wird z. Z. überarbeitet. Der gesteigerten Bedeutung der Güteprüfungen wird dabei Rechnung getragen
Vgl. Anweisung für den Bau von Betonfahrbahndecken, Ausgabe 1939; veröffentlicht in: Straßenbau von A—Z. Berlin/Bielefeld/München: Erich Schmidt
Güte-Richtlinien für Betonmischer. Forschungsgesellschaft für das Straßen wesen, Köln, 1953
Siehe Walz: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 403
Vorläufiges Merkblatt für die Verwendung von luftporenbildenden Zusatzstoffen für Straßenbeton. Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen, Köln 1953. Siehe auch bei Walz u. Schäffler: Forsch.-Arb. Straßenwesen. Neue Folge H. 20, 1956, S. 51
Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. AufL,.Berlin 1957, S. 485
Das Gerät kann durch das Otto-Graf-Institut, Stuttgart-Vaihingen, bezogen werden
Vgl. Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 71, Berlin 1933, S. 57. Siehe dazu auch Humm: Beton u. Eisen Bd. 33 (1934) S. 184
Vgl. Proc. Amer. Concr. Inst. Bd. 28 (1932) S. 419. Eine weitere Entwicklung findet sich in Önorm B 2303, § 3
Statens Provningsanstalt: Meddelande 99, Stockholm 1947. Das Gerät wird dort mit Mo-Mätaren (mobility tester) bezeichnet
Pilny: Bauingenieur Bd. 33 (1958) S. 169;
Fritsch: Zement-Kalk-Gips Bd. 4 (1951) S. 185 und Rebut: Revue des Matériaux Nr. 533, 1960, S. 49
Siehe auch Walz: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 405, sowie Leitsätze für die Bauüberwachung im Beton- und Stahlbetonbau; herausgegeben vom Deutschen Beton-Verein, Wiesbaden
Walz: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 157
Die Norm wird z. Z. neu bearbeitet
Rüsch: Beton- u. Stahlbetonbau Bd. 51 (1956) S. 135
Einzelangaben in der 1. Aufl. dieses Buches, S. 305
Graf: Straße Bd. 3 (1936) S. 52
Graf: Fortschr. u. Forsch. Bauwesen, Reihe A, H. 7, S. 23
Bearbeitet im Alter von 6 und 7 Tagen, geprüft im Alter von 10 und 11 Tagen
Bearbeitet im Alter von 14 Wochen, geprüft im Alter von 16 Wochen
Betonstraßen-Jahrbuch 1957/58, Bd. 3, S. 189, Köln
Anweisung für den Bau von Betonfahrbahndecken, Ausgabe 1939, und Anweisung für die Abnahme von Betonfahrbahndecken der Reichsautobahnen, Ausgabe 1939. Veröffentlicht in: Straßenbau von A—Z. Berlin/Bielefeld/München: Erich Schmidt
Graf u.Weise: Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 6 (1938) S. 17
Vgl. auch Walz: Beton u. Eisen Bd. 40 (1941) S. 31
Graf: Forsch.-Arb. Straßenwesen Bd. 6 (1938) S. 14
Sack: Straßenbau-Jahrbuch 1939/40, Berlin 1940, S. 213
Gaede: Bauingenieur Bd. 23 (1942) S. 291;
Daeves u. Beckel: Auswertung durch Großzahl-Forschung. Berlin 1942
Gaede: Deutscher Ausschuß für Stahlbeton, H. 107, Berlin 1952, H. 128, Berlin 1957 und Beton- u. Stahlbetonbau Bd. 51 (1956) S. 190 (für dichten Beton) sowie Deutscher Ausschuß für Stahlbeton H. 117, Berlin 1954 (für Porenbeton)
Bureau BBR, Zürich: Gebrauchsanweisung für den Betonprüf hammer, Modell 2;
Schmidt: Schweiz. Bauztg. Bd. 68 (1950) S. 378
Wesche: Bau und Bauindustrie Bd. 13 (1960) S. 9
Veröffentlicht in: Straßenbau von A—Z. Berlin/Bielefeld/München: Erich Schmidt
Über die Prüfung der Biegezugfestigkeit s. Walz: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 419
Portland Cement Association: Report of the Director of Research, Nov. 1928, S. 174
Bach u. Graf: Mitt. Forsch.-Arb. Ing.-Wes. H. 72 bis 74, 1909, S. 96, Abb. 140
Graf: Betonwerk Bd. 16 (1928) S. 509
Pubi. Roads Bd. 12 (1931/32) S. 37
Bauingenieur Bd. 22 (1941) S. 40
Bach: Mitt. Forsch.-Arb. Ing.-Wes. H. 45 bis 47, 1907, S. 102;
Walz: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 422
Zelger: Beton- u. Stahlbetonbau Bd. 51 (1956) S. 139
Graf u. Kaufmann: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 96, Berlin 1941, Abb. 82
Bei solchem Gefüge werden aufgebrachte Wassertropfen vom Feinmörtel in der Regel innerhalb weniger Sekunden aufgesogen
Vgl. auch Gaede: Zement Bd. 32 (1943) S. 68
Voraussetzung hierfür ist die Prüfung des unverarbeiteten Bindemittels, des Zuschlagstoffes und des Betons oder Mörtels auf chemische Zusammensetzung. Auf jeden Fall ist das aus dem Ergebnis der chemischen Analyse berechnete Mischungsverhältnis nur ein grobes Näherungsergebnis
Die Bestimmung auf Grund der Ermittlung des Gehalts an löslicher Kieselsäure ist in diese Übersicht nicht aufgenommen
Zuschlagstoffe können enthalten: Kalkstein oder andere Karbonate, die sich praktisch völlig in Salzsäure lösen; Gesteinsmaterial, das wesentliche Mengen in Salzsäure löslicher Stoffe aufweist, wie gewisse Basalte, Bims- oder andere — verwitterte — Gesteine, die vorwiegend aus Kieselsäure, Tonerde und Eisenoxyd bestehende Stoffe an Salzsäure abgeben, Feuerungsrückstände, Schlacken u. dgi., die stets größere Mengen säurelöslicher Anteile enthalten
Dieser Fall liegt z. B. vor, wenn der gesamte Zuschlagstoff aus Kalkstein besteht
Vgl. auch Berl-Lunge: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, Bd. 3, 8. Aufl., Berlin 1932;
ferner Grün: Chemie für Bauingenieure und Architekten, 4. Aufl., Berlin 1949 und
Esenwein: Schweiz. Arch. angew. Wiss. u. Techn. Bd. 18 (1953) H. 9, S. 3
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Graf, O., Albrecht, W., Schäffler, H. (1960). Prüfung von Beton und seiner Ausgangsstoffe. In: Die Eigenschaften des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86237-3_34
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86237-3_34
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