Zusammenfassung
Durch das Bundesversorgungsgesetz (BVG) vom 20. Dezember 1950 sind für das ganze Bundesgebiet einheitliche Bestimmungen geschaffen worden, nachdem seit Ende des 2. Weltkrieges im Mai 1945 zunächst in den einzelnen Ländern und Besatzungszonen verschiedenartige Zwischenlösungen geschaffen werden mußten, um die Versorgung der aus dem Wehrdienst entlassenen Beschädigten ebenso wie die zahlreichen Bombengeschädigten aus den Kreisen der Zivilbevölkerung einschließlich der Hinterbliebenen sicherzustellen. Das BVG in der Fassung vom 6. 6. 56 hat durch das Gesetz zur Änderung und Ergänzung des Kriegsopferrechtes (Erstes Neuordnungsgesetz) vom 27. 6. 60 eine neue Fassung erhalten.
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© 1967 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Schöneberg, G. (1967). Einleitung. In: Schöneberg, G. (eds) Die Ärztliche Beurteilung Beschädigter. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86212-0_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86212-0_1
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-642-86213-7
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