Zusammenfassung
Bei der Injektion von Plastoidmasse über den linken Ventrikel haben sich nur in den oberen zwei Dritteln des Kaninchenoesophagus die größeren Äste darstellen lassen. Der cervicale Anteil wird von der A. thyreoidea inferior in ähnlicher Weise wie von Demel (1923) für den Menschen angegeben, versorgt. Die linke und rechte A. thyreoidea inferior besitzen etwa gleiches Kaliber und sind in Höhe der Schilddrüse durch eine Anastomose verbunden. Außerdem wird dieser Abschnitt durch direkte Äste der Carotiden vor deren Teilungsstelle versorgt.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Günther, S., Lierse, W. (1968). Befunde. In: Die Angioarchitektur im Oesophagus des Kaninchens, der Ratte und der Maus. Ergebnisse der Anatomie und Entwicklungsgeschichte / Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology / Revues d’anatomie et de morphologie expérimentale, vol 40/4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86204-5_3
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