Zusammenfassung
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung des Hautleims dient die tierische Haut oder vielmehr deren Abfälle, die man mit dem Sammelnamen „Leimleder“ bezeichnet, obwohl es sich um ungegerbte Haut handelt. Rohstofflieferanten sind in der Hauptsache in-und ausländische Gerbereien und Schlachthöfe, die das Leimleder in grünem, trockenen, gesalzenen oder schwach gekälkten Zustand an die Leimfabriken abgeben.
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Literatur
Gerngross, O.: in C. Oppenheimer: Fennente and ihre Wirkungen, Leipzig 1929, Bd. 4, S. 2, 63.
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Sauer, E. (1958). Die Fabrikation des Hautleims. In: Chemie und Fabrikation der tierischen Leime und der Gelatine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85883-3_6
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