Zusammenfassung
Es ist ein unbestrittenes Verdienst der modernen Geburtshilfe, daß die Neugeborenen-sterblichkeit auch im Bundesgebiet in den letzten 10 Jahren von rund 44 auf 1000 Lebendgeborene reduziert wurde auf rund 24‰. Leider haben die Pädiater den Eindruck, daß die Neugeborenenmorbidität in bezug auf frühkindliche Cerebral-schäden nicht in gleicher Weise abfällt, ja vielleicht sogar zunimmt, wie sich das an der Zunahme des entsprechenden Krankengutes, etwa gemessen am Anstieg der notwendigen EEG-Untersuchungen oder an der wachsenden Zahl der stationär in Kliniken behandelten Cerebralschäden, erweist.
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Ewerbeck, H. (1970). Frühkindliche Hirnschäden Pathogenese, Früherkennung, Differentialdiagnose. In: Stutte, H., Koch, H. (eds) Charakteropathien nach frühkindlichen Hirnschäden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85870-3_3
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