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Zusammenfassung

Die analytische Chemie beschäftigt sich damit, Stoffgemische zu zerlegen und die Bestandteile derselben oder einzelne Stoffe, die zur Untersuchung vorliegen, zu identifizieren. Dieses Ziel wird aber bei der anorganischen und bei der organischen Analyse auf verschiedenen Wegen erreicht, die durch tiefgreifende Unterschiede im Bau der Verbindungen bedingt sind.

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  34. Gase werden hier nicht behandelt, weil ihre Untersuchung besonderer Apparaturen und Methoden bedarf.

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  35. Man kann auch die Temperatur noch weiter steigern, wenn die Beständigkeit der Substanzen dies erlaubt und keine Reaktion der Komponenten des Gemisches eintritt. In besonderen Fällen können durch Destillation im Hochvakuum unter 100° C noch solche Stoffe abgetrennt werden, die bei gewöhnlichem Druck bis zu etwa 220° C sieden.

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  36. Tritt auf Zusatz von Äther zu dem Gemisch leichtflüchtiger Anteile eine Schichtenbildung ein, so ist Wasser anwesend, das bei Ausführung des normalen Trennungsganges leicht übersehen wird.

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  37. Es gibt nur wenige Ausnahmen; z. B. ist der relativ leichtflüchtige Metaldehyd in Äther und in Wasser schwer löslich.

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  38. Diese werden in dem vorliegenden Trennungsgang nicht berücksichtigt.

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Staudinger, H., Kern, W., Kämmerer, H. (1968). Allgemeines. In: Anleitung zur organischen qualitativen Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85609-9_1

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