Zusammenfassung
Im vorhergehenden Vortrag beschrieb ich die bewundernswerte Anordnung der Capillaren und versuchte klar zu machen, welche gewaltige Oberflächen für den Stoffaustausch zwischen Blut und Geweben sie darstellen. Ich deutete schon ganz kurz die Frage an, vor der wir jetzt stehen. Nehmen wir an, daß diese für den Austausch zur Verfügung stehenden Einrichtungen nötig und gerade ausreichend sind, um den Bedarf eines Organs zu decken, wenn es maximale Arbeit leistet, wie kann ein verschwenderischer Überfluß verhindert werden, wenn das Organ vollkommen oder doch teilweise ruht?
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Krogh, A. (1970). Die unabhängige Contractilität der Capillaren. In: Anatomie und Physiologie der Capillaren. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85596-2_3
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