Zusammenfassung
Es erscheint notwendig, den Ausführungen über die speziellen absatzwirtschaftlichen Verpackungsprobleme eine Typologie vorauszustellen, um die mannigfachen Erscheinungsformen der Verpackung bei Flüssigkeiten und Gasen zweckentsprechend zu gliedern. „Der Typusbegriff ist logisch betrachtet ein Begriff, der eine Mehrheit von Einzelwesen bezeichnet, jedoch nicht wie der Art- und Gattungsbegriff durch scharf abgegrenzte Merkmale, sondern durch Merkmale, die ein Mehr oder Weniger zulassen 34.“
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Literature
Schäfer, E.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. 2. Auflage. Köln und Opladen 1950, S. 157.
Abgesehen z. B. von der Möglichkeit zur Sekundärverwendung, die in der Regel nur dem Abnehmer zugute kommt, der die Ware in Einwegverpackungen bezieht; ferner abgesehen von materialknappen Zeiten.
Vgl. Stadtverwaltung München Internationale Großmarkttagung München 1955. S. 30 und S. 74.
Vgl. Koch, W.: Grundlagen und Technik des Vertriebes. Bd. II, 2. Auflage, Berlin 1958, S. 429: Die Pflicht des Verkäufers zur Verpackung ergibt sich aus der Übersendungspflicht.
Vgl. Enquetebericht Die Deutsche Chemische Industrie. Berlin 1930, S. 42. In der Industrie der verdichteten und verflüssigten Gase. stellen die Transportgefäße das hauptsächliche Anlagekapital der Unternehmung dar.
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Schmidt, W. (1965). Typen der Verpackung. In: Absatzwirtschaftliche Probleme der Verpackung von Flüssigkeiten und Gasen. Schriften zur Chemiewirtschaft, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85492-7_5
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