Zusammenfassung
Eine einheitliche Terminologie ist für Verpackungsmittel nicht anzutreffen. Es werden Sammelbegriffe wie Packung — Verpackung — Emballage — Aufmachung usw. benutzt, unter denen im entsprechenden Zusammenhang eine Umhüllung des Füllguts verstanden wird. Näheren Aufschluß über die Art des Packmittels, seine Aufgaben, die Einsatzhäufigkeit usw. bieten dann Wortzusammensetzungen, so z. B. Kunststoffverpackung, Blechdose, Einwegflasche oder technologische Typenbezeichnungen wie Faß, Kiste, Flasche usw.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Engel, H. J.: „Das Recht der Verpackung bei Lieferungsgeschäften“. Berlin 1930, S. 5.
Hellauer, J.: Stichwort Kauf im Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. 2. Auflage, Band II, Spalte 574. Stuttgart 1939.
Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band II. Der Absatz. Berlin 1955, S. 327.
Bergler, G.: Der Markenartikel als Ordnungs-und Rationalisierungsprinzip in der Absatzwirtschaft in 2. f. B. 26. Jg. (1956), S. 15.
Gabler, TH.: Wirtschaftslexikon. Stichwort Emballage. Band 1. Wiesbaden 1956, Sp. 858.
Rights and permissions
Copyright information
© 1965 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Schmidt, W. (1965). Begriffsbestimmungen. In: Absatzwirtschaftliche Probleme der Verpackung von Flüssigkeiten und Gasen. Schriften zur Chemiewirtschaft, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85492-7_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-85492-7_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-03396-7
Online ISBN: 978-3-642-85492-7
eBook Packages: Springer Book Archive