Zusammenfassung
Seit 1968 betreuen wir in der pneumonologischen Ambulanz unserer Klinik Patienten mit chronischer respiratorischer Globalinsuffizienz, also Hypoxämie und Hyperkapnie, und Cor pulmonale bei chronisch obstruktivem Syndrom. Bei akuter Befundverschlechterung, z. B. bei akuter Verschlechterung der respiratorischen Insuffizienz oder Dekompensation des chronischen Cor pulmonale werden die Patienten stationär aufgenommen, erforderlichenfalls auch auf der Intensivstation. Der hier vorliegenden Studie liegen Beobachtungen an 18 Patienten, 16 Männern und 2 Frauen, im Alter von 52 bis 73 Jahren, im Mittel 64,8 Jahre. zugrunde. Es wurden nur solche Patienten berücksichtigt, deren chronisch obstruktives Syndrom aus einer langjährigen chronischen Bronchitis gemäß der Definition der WHO resultiert und deren arterieller CO2-Druck zu Beginn des Beobachtungszeitraumes über 50 Torr lag. Die Beobachtungsdauer liegt zwischen 14 und 72 Monaten, im Mittel beträgt sie 38,9 Monate, also über 3 Jahre.
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Schönen, J. et al. (1975). Ergebnisse einer ambulanten Langzeittherapie von Patienten mit respiratorischer Globalinsuffizienz infolge obstruktiven Syndroms. In: Schlegel, B. (eds) Einundachtzigster Kongress. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 81. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85450-7_111
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0295-8
Online ISBN: 978-3-642-85450-7
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