Zusammenfassung
Das Problem der Wechselspannungs-Einstreuungen ist so alt wie das Ekg selbst. Ein wesentlicher Fortschritt hinsichtlich störungsfreier Registrierung wurde durch die Anwendung von Differenzverstärkern erreicht, deren Wirkungsweise darin besteht, die an den beiden Verstärkereingängen im Gleichtakt auftretenden Potentiale nicht zu verstärken. Diese Eigenschaft bezieht sich sowohl auf DC-Spannungen (Polarisationsspannungen), als auch auf AC-Spannungen (50-Hz-Einstreuungen). Die Qualität solcher Differenzverstärker findet u. a. ihren Ausdruck in der Höhe der Gleichtaktunterdrückung.
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© 1973 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Fürthaller, W., Usinger, W. (1973). Ein Verfahren zur automatischen Kompensation von Wechselspannungs-Einstreuungen im Ekg. In: Thauer, R., Pleschka, K. (eds) Gehirnkreislauf. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Kreislaufforschung, vol 39. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85288-6_68
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-85288-6_68
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0392-2
Online ISBN: 978-3-642-85288-6
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