Zusammenfassung
Wer mit Halsschmerzen zum Hausarzt geht, weiß, was ihn dort erwartet: „Machen Sie bitte mal den Mund auf, strecken Sie die Zunge heraus, und sagen Sie AAAhhh.“ Vermutlich wird einem dann auch noch mit einem Holzspatel die Zunge ganz weit hinten hinunter gedrückt und mit einer Lampe in den Rachen geleuchtet, was recht unangenehm ist. Danach bekommt man die Diagnose zu hören („das ist ganz rot und also entzündet“). Unter Umständen muß man daraufhin ein paar Tage lang Tabletten einnehmen und täglich Rachen und Mund mit einem Mundwasser spülen. Das alles macht keine Angst und ist üblicherweise nach ein paar Minuten vorbei.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Diefenbacher, A., Volz, HP., Vogelsang, T., Teckhaus, P. (1998). Einleitung: Was macht der Psychiater eigentlich?. In: Psychiatrie in der Krankenpflegeausbildung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85270-1_1
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