Zusammenfassung
Für die Untersuchung der vestibulären Kompensationsleistung nach Läsionen des Labyrinths stehen derzeit verschiedene Drehpendelverfahren für die klinische Diagnostik zur Verfügung. Hierbei werden v.a. positions- und frequenzabhängige Drehpendelverfahren eingesetzt. In vorangegangenen Studien hat sich sowohl für den alltäglichen klinischen Einsatz als auch für spezielle Fragestellungen (z.B. gutachterliche Beurteilungen) die frequenzabhängige Drehpendelprüfung als deutlich überlegen herausgestellt. Dieses ist vor allem in einer besseren Nutzung der dynamischen Bandbreite der Labyrinthfunktion begründet.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Helling, K., Westhofen, M. (1994). Neuartige Normierung der Drehpendelprüfung, Beitrag zur Qualitätssicherung in der Neurootologie. In: Feldmann, H., Freigang, B. (eds) Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht 1994 der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, vol 1994 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85188-9_177
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-85188-9_177
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-58552-7
Online ISBN: 978-3-642-85188-9
eBook Packages: Springer Book Archive