Zusammenfassung
Durch ein ausführlich geschildertes und diskutiertes Beispiel möchte ich versuchen, einen Einblick in eine Arbeitsweise zu geben, in der die Balintgruppenarbeit um die Dimension des Leiblich-Erfahrbaren der Beziehungsproblematik erweitert wird.
Für Peter Buchheim und Theodor Seifert. die seit 15 Jahren die Lindauer Psychotherapiewochen vorbereiten und leiten und mir die Möglichkeit geboten haben, in diesem Rahmen das hier vorgestellte Konzept zu erproben.
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Stolze, H. (1994). Leiborientiertes Arbeiten in der Balintgruppe. In: Buchheim, P., Cierpka, M., Seifert, T. (eds) Neue Lebensformen und Psychotherapie. Zeitkrankheiten und Psychotherapie. Leiborientiertes Arbeiten. Lindauer Texte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85128-5_17
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