Zusammenfassung
Nach heutiger Vorstellung ist das Auftreten otoakustischer Emissionen (OAEs) eng an die Funktion der äußeren Haarzellen gebunden. Die OAEs gewinnen daher auch klinisch im Rahmen der Abklärung sensoneuraler Schwerhörigkeit zunehmend an Bedeutung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, den Stellenwert der transitorisch evozierten otoakustischen Emissionen (TEOAEs) im Rahmen der Abklärung und insbesondere der Verlaufskontrolle bei Hörsturz abzuschätzen. Drei Fragestellungen wurden untersucht:
-
1.
Zusammenhang zwischen Hörverlust und TEOAEs
-
2.
Zusammenhang zwischen Änderung des Hörverlustes (HV) und Änderungen der TEOAEs
-
a)
frequenzunabhängig
-
b)
frequenzbezogen.
-
a)
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Welzl-Müller, K., Stephan, K., Kronthaler, M. (1994). Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen bei Hörsturz. In: Feldmann, H., Stennert, E. (eds) Teil II: Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht 1993, vol 1993 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84996-1_41
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