Zusammenfassung
Anhand aktueller Zeitungsausschnitte möchte ich auf die ortsgebundene und freizeitbezogene Traumatologie in dieser schönen Stadt hinweisen. Nicht selten ist dabei die Frontobasis beteiligt. Wir haben eben gehört, daß die frontobasale Verletzung meist an Mittelgesichtstraumata gebunden ist und daß man diese entsprechend klassifiziert hat. Für uns hat sich eine andere Einstufung des Ausmaßes bewährt, wir nehmen einfach formelmäßig eine Addition der betroffenen Regionen vor. I ist die Stirnhöhle, II die Siebbeinregion, III die Keilbeinhöhle, IV das Orbitadach, und durch einfache Addition der frakturierten Anteile können wir so die Ausdehnung des Traumas sehr gut festhalten. „D“ ist maßgebend für Duradefekt und kann in jeder Region eingefügt werden.
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Stoll, W. (1994). Operative Versorgung frontobasaler Verletzungen (einschließlich Orbita) durch den HNO-Chirurgen. In: Feldmann, H., Stennert, E. (eds) Teil II: Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht 1993, vol 1993 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84996-1_15
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