Zusammenfassung
Die meisten Menschen fühlen sich im sozialen Kontakt gelegentlich etwas ängstlich. Dies ist vollkommen normal, und auch viele prominente Persönlichkeiten fühlen sich vor einem wichtigen öffentlichen Auftritt nicht ganz wohl in ihrer Haut. Man ist sogar vielfach der Ansicht, ein bißchen ängstliche Spannung sei in solchen Fällen gar nicht schlecht, da sie die Sinne schärft und die Reaktionsfähigkeit wachhält. Nur wenn die Furcht vor öffentlichem Auftreten und im sozialen Kontakt zu stark wird, beginnt sie für den Betroffenen eine Behinderung darzustellen.
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© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Marks, I., Winter, P. (1993). Soziale Phobien und Krankheitsphobien. In: Winter, P. (eds) Ängste. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84914-5_6
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