Zusammenfassung
Der Einsatz von Planspielen in der Lehre ist mit zunehmendem Computereinsatz einfacher und interessanter geworden. Besonders an den Universitäten haben computerunterstützte Unternehmensplanspiele zu Forschungs- und Ausbildungszwecken den Eingang in sehr viele Bereiche gefunden. Sie dienen der möglichst wirklichkeitsnahen Simulation von Unternehmenssituationen. Die erlernte Theorie kann in einer praxisnahen Situation angewendet werden. Die Grundlage jedes Planspiels ist die Abbildung eines realen Systems in einem Modell. Bei diesem Modell werden von einem oder mehreren Spielern Entscheidungen getroffen, mit deren Auswirkungen sie anschließend konfrontiert werden. Das nachträgliche Erkennen der Qualität der getroffenen Entscheidungen wird durch den Computer ermöglicht und führt zu einem Lemeffekt, der in der betrieblichen Praxis mitunter recht teuer erkauft werden müßte.
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Literatur
Studeny, P.: Grundlagen für ein Hanspiel „Auftragsdisposition“, Diplomarbeit TU Wien, Wien 1985.
Adelbauer, M.: Aufbau eines Planspiels „Auftragsdisposition“, Diplomarbeit TU Wien, Wien 1985.
Matyas, K.: Planspiel Produktionssteuerung, Diplomarbeit TU Wien, Wien 1988.
Biberschick, D; Matyas, K.: Planspiel Produktionssteuerung. Zeitschrift Arbeitsvorbereitung 27 (1990)4, München.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Biberschick, D., Matyas, K. (1992). Planspiel PROST — Simulation der Produktionssteuerung. In: Dette, K., Pahl, P.J. (eds) Multimedia, Vernetzung und Software für die Lehre. Reihe Mikrocomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft , vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84863-6_74
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