Zusammenfassung
In den vorangegangenen Kapiteln wurden Signale dargestellt, die eine definierte Kurvenform besitzen, so daß es immer möglich ist, den Funktionswert des Signals zu einem beliebigen Zeitpunkt ohne Unsicherheit angeben zu können. Solche Signale werden als deterministisch bezeichnet. Im Gegensatz dazu spricht man von einem Zufallssignal, wenn dessen Signalwert nicht für jeden beliebigen Zeitpunkt spezifizierbar ist. Damit ist es auch unmöglich, den zukünftigen Kurvenverlauf mit Sicherheit aus den Funktionswerten der Vergangenheit vorherzusagen.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Johann, J. (1992). Das Zufallssignal. In: Modulationsverfahren. Nachrichtentechnik, vol 22. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84817-9_4
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