Zusammenfassung
Erasistratos von Alexandria beschäftigte sich schon im 3. Jahrhundert vor Christus mit Struktur und Funktion des Gehirns. Im Vergleich zum Tier fand er die Großhirnwindungen beim Menschen am vielfältigsten entwickelt und brachte dies mit der überlegenen Intelligenz des Menschen in Zusammenhang (Grünthai 1957). Erst 2000 Jahre später begann die Wissenschaft sich erneut für das Großhirnrelief zu interessieren. Die in der Antike formulierte Frage wurde in der Demenzforschung neu gestellt.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mann, K. (1992). Einleitung. In: Alkohol und Gehirn. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 71. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84649-6_1
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