Zusammenfassung
Bei fortgeschrittenen, inoperablen HNO-Tumoren wird meist eine Chemotherapie, Strahlentherapie oder kombinierte Radiochemotherapie durchgeführt. Diese Therapie ist bei dem meist schlechten Allgemeinzustand der Patienten für diese sehr belastend, so daß es wünschenswert ist, möglichst früh ein Ansprechen der Therapie beurteilen zu können, um ggf. das Therapieschema zu verändern. Durch Inspektion und Palpation einerseits und morphologische Untersuchungen, wie Ultraschall, Computertomograpphie oder Kernspintomographie, läßt sich eine beginnende Remission meist erst nach einiger Zeit durch Verlaufsuntersuchungen beurteilen.
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Reißer, C., Haberkorn, U., Strauss, L.G. (1991). Therapiekontrolle mittels Positronenemissionstomographie bei fortgeschrittenen HNO-Tumoren. In: Fleischer, K., Kleinsasser, O. (eds) Teil II: Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, vol 1991 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84592-5_81
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