Zusammenfassung
Die pharmakologische Provokation von Angstzuständen ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt biologisch orientierter Angstforschung gerückt. Dies ist nicht verwunderlich, da ein pharmakologisch induziertes Angstmodell Einsichten in die Pathophysiologie und zugrundeliegende Mechanismen von Angst liefern könnte. Des weiteren hätte es den Vorteil, sowohl pharmakologische als auch psychotherapeutische Behandlungseffekte nachweisbar zu machen. Zusätzlich wäre es zeitlich limitiert und in seiner quantitativen Ausprägung objektiv meß- und überprüfbar.
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Albus, M. (1991). Untersuchung zum anxiogenen Effekt von Yohimbin. In: Biologische Korrelate der Angst bei psychiatrischen Erkrankungen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 67. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84572-7_3
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