Zusammenfassung
Die Förderung Geistigbehinderter in der Bundesrepublik wurde in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg verbessert. Unter insgesamt 290 Absolventen (A) zweier Schulen für Geistigbehinderte waren 95 mit einer Nachuntersuchung, 78 auch mit einer neurologischen Untersu-chung einverstanden. Die A und deren Eltern wurden nach schulischem Werdegang, Beschäftigung, sozialer Eingliederung und Ätiologie der Behinderung befragt. Leistung und Leistungswille wurden nach einer dreistufigen Skala von den Eltern und den Gruppenleitern der Werkstatt eingeschätzt. Für die Einteilung nach sozialen Schichten war der Beruf des Vaters entscheidend.
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Bechinger, D., Baur, V., Fetzer, U., Kornhuber, H.H. (1991). Neurologische Befunde und soziales Schicksal von Absolventen zweier Schulen für Geistigbehinderte. In: Firnhaber, W., Dworschak, K., Lauer, K., Nichtweiß, M. (eds) Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitutionelle Dyslexie. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84478-2_337
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