Zusammenfassung
Es wurden die kemspintomographischen Aufnahmen von 255 Patienten mit primären Himtumoren und Meningeomen restrospektiv ausgewertet. Von sämtlichen Fällen lag eine gesicherte Histologie vor. Die Auswertung der kontrastmittelunterstützten T1-gewichteten Bilder erfolgte im Vergleich mit den in T1- und den in T2-Wichtung erstellten Nativaufnahmen. Folgende Fragen wurden besonders berücksichtigt: 1. Ergeben sich Rückschlüsse auf die Malignität? 2. Wird die Tumor-Ödem-Abgrenzung verbessert?
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Herrmann, S., Hornig, C., Agnoli, A.L. (1991). Signalverhalten primärer Hirntumoren und Meningeome im Magnetresonanztomogramm nach Kontrastmittelgabe. In: Firnhaber, W., Dworschak, K., Lauer, K., Nichtweiß, M. (eds) Multiple Sklerose Neuroonkologie Konstitutionelle Dyslexie. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84478-2_107
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