Zusammenfassung
Die Ableitung von repräsentativen inhomogenen Auftragsabwicklungstypen aus der Vielzahl der realen Erscheinungsformen setzt die Auswahl relevanter Einflußgrößen bzw. Merkmale voraus. Dabei muß gewährleistet sein, daß die ausgewählten Merkmale zur Differenzierung aller realen Erscheinungsformen inhomogener Auftragsabwicklungsstrukturen im Sinne des Untersuchungszwecks ausreichen (vgl. WEBER 1969, S. 9). Die Auswahl der Merkmale stellt eine wichtige Aufgabe dar, weil durch sie der Realitätsausschnitt festgelegt wird, der in die anschließende Analyse einfließt. Merkmale, die nicht berücksichtigt werden, können bei nachfolgenden Analysen nicht mehr als wichtig erkannt werden (vgl. KIESER/KUBICEK 1983, S. 73 ff).
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Büdenbender, W. (1991). Bestimmung der Merkmale und Ausprägungen zur Beschreibung von Auftragsabwicklungsstrukturen. In: Ganzheitliche Produktionsplanung und -steuerung. fir+iaw Forschung für die Praxis, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84417-1_5
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