Zusammenfassung
Eine inhomogene Auftragsabwicklungsstruktur liegt immer dann vor, wenn in einem Unternehmen mehrere Ablauforganisations-formen mit ihren verschiedenen Auftragsarten nach unterschiedlichen Planungs- und Steuerungsmechanismen nebeneinander gehandhabt und abgewickelt werden müssen. In bezug auf die Art der in den Unternehmen anzutreffenden Inhomogenität der Auftragsabwicklungsstruktur lassen sich zwei Erscheinungsformen unterscheiden (vgl. Abbildung 2.1):
-
Unternehmen mit serieller inhomogener Auftragsabwicklungsstruktur und
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Unternehmen mit paralleler inhomogener Auftragsabwicklungsstruktur.
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Büdenbender, W. (1991). Begriffsdefinitionen und Funktionale Abgrenzungen. In: Ganzheitliche Produktionsplanung und -steuerung. fir+iaw Forschung für die Praxis, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84417-1_2
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