Zusammenfassung
Rieper definiert ein hierarchisches System als
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1)
eine endliche Anzahl von Teilsystemen, die “im Hinblick auf einen konkretisierungsbedürftigen Aspekt in einer Beziehung der Über-/Unterordnung stehen”. /RIE79,121/
Diese Definition wird durch Mesarovic, Macko und Takahara dahingehend erweitert, daß /MMT70.34, KS89,478/
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2)
einem übergeordneten Teilsystem “priority of action” (“Aktionspriorität” /RIE79,142/) oder “right of intervention” (“Interventionsrecht” /RIE79,142/) gegenüber allen jeweils untergeordneten Teilsystemen zukommt, um diese zielgerecht beeinflussen zu können und daß
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3)
quasi als “Gegenstück des Interventionsrechts” /RIE79,144/ der Zielerfüllungsgrad des übergeordneten Teilsystems von den Zielerfüllungsgraden aller jeweils untergeordneten Teilsysteme abhängig ist.
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Winter, R. (1991). Grundlegende Konzepte Hierarchischer Planung. In: Mehrstufige Produktionsplanung in Abstraktionshierarchien auf der Basis relationaler Informationsstrukturen. Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, vol 46. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84391-4_2
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