Zusammenfassung
Die Benutzerschnittstelle präsentiert die Daten und Funktionen eines Systems seinen Anwendern. Ihre Spezifikation ist eine komplexe Angelegenheit voller Details, die man gut aufeinander abstimmen muß, soll eine einheitliche, benutzerfreundliche Oberfläche entstehen. Ein Softwaresystem sollte nicht nur intern modular aufgebaut, sondern auch an der Schnittstelle gut strukturiert sein. Dazu führen wir den Dialog und den Dialogtyp als modulare Einheit ein, erlauben, daß Masken aus Teilmasken aufgebaut sind, betrachten sämtliche dialogsteuernde Eingaben als virtuelle Tasten und vereinheitlichen immer wiederkehrende Abläufe als Standard-Interaktionen. Als wichtige methodische Grundlage zur Darstellung von Dialogabläufen dienen uns Interaktionsdiagramme (IAD), eine Variante endlicher Automaten.
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Denert, E. (1991). Benutzerschnittstelle. In: Software-Engineering. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84343-3_7
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