Zusammenfassung
Die unspezifische inhalative Provokation mit pharmakodynamisch wirksamen Substanzen wie z.B. Histamin, Metacholin oder Carbachol gehört zu den Basisuntersuchungen im Rahmen der Lungenfunktionsdiagnostik. Die Indikation ergibt sich immer dann, wenn aufgrund der Anamnese der Verdacht auf eine beginnende, intermittierende oder latente Atemwegsobstruktion besteht. Hierzu zählt z.B. ein unklarer Husten oder unklare rezidivierende Luftnotbeschwerden. Darüber hinaus wird die Untersuchung zur Abschätzung des Schweregrades eines Asthma bronchiale oder bei gutachtlichen und arbeitsmedizinischen Fragestellungen durchgeführt.
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Hoffarth, H.P. (1990). Inhalativer Provokationstest. In: Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 96. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84317-4_145
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