Zusammenfassung
Müssen chemotherapeutisch behandelte, radiierte, kachektische oder an Diabetes mellitus erkrankte Patienten operiert werden, kommt es häufig zu Wundheilungsstörungen. Faktor XIII ist ein Protein, das in Leber und Thrombozyten gebildet wird, und sich in fast allen Geweben finden läßt. Nachdem es durch Ca-Ionen und Thrombin zum aktiven Faktor XIII-a umgewandelt wurde, führt dieses zur Verknüpfung von Fibrinmonomeren zum Fibrinnetz. Darüber hinaus stimuliert Faktor XIII Fibroblasten und Osteoblasten.
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Silberzahn, J., Lang, B. (1991). Der Einsatz von Faktor XIII bei operierten Patienten mit Wundheilungsstörungen. In: Fleischer, K., Ey, W. (eds) Teil II: Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, vol 1990 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84310-5_215
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