Zusammenfassung
Die Hörgeräteversorgung auf dem heutigen Stand der Technik erlaubt die Integration vieler Parameter des einzelnen Patienten in den Anpaßvorgang. Diesen Fortschritt verdanken wir der Einführung der In-situ-Messung, die es möglich machte, das Übertragungsverhalten des Hörgeräts am Patientenohr zu bestimmen. Bei dieser Meßmethode wird mittels eines dünnen, flexiblen Sondenschlauchs der am Trommelfell wirkende Schalldruckpegel aufgezeichnet.
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Brügel, F.J., Schorn, K. (1991). Die Gehörgangsresonanz von Kindern und ihre Bedeutung für die Hörgeräteversorgung. In: Fleischer, K., Ey, W. (eds) Teil II: Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, vol 1990 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84310-5_160
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