Zusammenfassung
Ziel dieser Arbeit ist es, Gestaltungsvorschläge zur Integration von FFS in den betrieblichen Informationsfluß der PPS und hier speziell der Werkstattsteuerung zu formulieren. Untersuchungen von CZIUDAJ (1985, S.115), MERTINS (1985, S.48f.) und FIX-STERZ u.a. (1986, S.369) sowie die durchgeführte Breitenerhebung haben gezeigt, daß das “eine” FFS in der betrieblichen Praxis nicht vorkommt, sondern daß eine Vielzahl von Erscheinungsformen anzutreffen ist. Diese Vielzahl ist auf wesentliche Erscheinungsformen zu verdichten und die unterschiedlichen Strukturen sind zu verdeutlichen, um aussagekräftige und anwendbare Gestaltungsvorschläge formulieren zu können. Die “typologische Methode” oder Typologie stellt ein wissenschaftliches Verfahren dar, mit dessen Hilfe es möglich ist, in der Realität vorkommende Erscheinungsformen ihrem Wesen nach zu erfassen und zu ordnen. Sie wurde für vergleichbare Aufgabenstellungen u.a. von SCHOMBURG (1980), RABUS (1980), SPECHT (1983), STRACK (1987) und FöRSTER (1988) mit Erfolg angewendet.
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Hirt, K. (1990). Entwicklung einer Typologie zur anwendungsbezogenen Beschreibung von FFS. In: PPS beim Einsatz flexibler Fertigungssysteme. fir + iaw Forschung für die Praxis, vol 30. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84234-4_6
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