Zusammenfassung
Seit ca. 15 Jahren und besonders in jüngster Zeit steigt in den Industrienationen die Zahl der Publikationen zum Thema “Strategisches Management” (z.B. Bracker 1980, Schreyögg 1984). Auch Beratungsfirmen bieten hierzu immer mehr und vielschichtigere Konzepte an (vgl. Kirsch und Roventa 1983: 14 ff, Payne und Lumsden 1987). Die Notwendigkeit, sich mit Fragen eines Strategischen Managements verstärkt auseinanderzusetzen, ergibt sich aus aktuellen sozioökonomischen Entwicklungen, mit denen Unternehmen, Körperschaften und andere soziale Systeme konfrontiert werden. So findet man diverse Ausprägungen eines Strategischen Managements nicht nur in privatwirtschaftlichen, öffentlichen und gemeinwirtschaftlichen Betrieben, sondern z.T. erst rudimentär, auch in Verbänden, Parteien, wissenschaftlichen Gesellschaften, Vereinen, Kirchen, Universitäten und — in Abhängigkeit von der Gesellschaftsordnung — auf unterschiedlichen Ebenen der staatlichen Administration.
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Heidenberger, K. (1990). Einführung. In: Quantitative Modelle für das Strategische Management. Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84113-2_1
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