Zusammenfassung
Wir finden bestimmte Blumen schön. Wir bevorzugen diese oder jene Musik und mögen gewisse Gerüche besonders gern. Wir erfreuen uns an dem Anblick einer Landschaft und halten uns an bestimmten Orten besonders gerne auf. Die Bevorzugung des einen geht einher mit der Ablehnung von anderem. Es gibt Gerüche, die wir nicht mögen, und Orte, an denen wir uns nicht wohl fühlen.
„Der uns angeborene und kulturell weitergebildete Schönheitssinn ist eine Wahrnehmung von gewissen Zügen des Sinns, des größeren Zusammenhangs, und zwar gerade von solchen Zügen, die einerseits lebenswichtig sind, andererseits sich dem direkten Urteil über Nützlichkeit entziehen“ (CR von Weizsäcker, 1977, S. 141)
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Brombach, R. (1989). Von der Bedeutung des ästhetischen Erlebens. In: Keller, H. (eds) Handbuch der Kleinkindforschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83882-8_25
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