Zusammenfassung
In den siebziger Jahren war ein zunehmender Einsatz von Rechnersystemen zur Führung und Überwachung von Produktionsprozessen sowie von frei programmierbaren Industrierobotern für flexible Fertigungsabläufe zu beobachten. Damit war die Basis gegeben, um die manuelle Eingabe von Prozeß- und Umweltinformationen durch eine Online-Signalverarbeitung mittels Sensoren zu ersetzen. Für prozeßtechnische Größen standen eine Vielzahl von Sensoren zur Verfügung, z.B. für Temperaturen, Drücke, Kräfte, Wege, Winkel, Geschwindigkeiten und Leistungen. Ausgehend von den Fortschritten der Fernseh— und Rechnertechnik wurden in diesem Zeitraum zahlreiche Firmen für bildverarbeitende Sensoren gegründet. Marktanalysen sagten einen Durchbruch der Sensorik für produktionstechnische Anwendungen in den achtziger Jahren voraus.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rogos, J. (1989). Ziele und Ergebnisse des Verbundvorhabens Intelligente Sensorsysteme für die Handhabungstechnik. In: Rogos, J. (eds) Intelligente Sensorsysteme in der Fertigungstechnik. Fachberichte Messen · Steuern · Regeln, vol 21. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83878-1_1
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