Zusammenfassung
Man kann sich dem Thema “Anwendungen der Informatik in Geisteswissenschaften” in der bei (Angewandten) Informatikern gewohnten, konstruktiven Weise nähern: man wird (unabhängig von der verwendeten Technologie: ob “Personal” Computer oder größere Rechenanlage, zwar exemplarisch, aber ohne Einschränkung auf spezielle Softwarepakete) die Vorzüge der Erstellung, Bearbeitung und beliebigen “Nachbehandlung” von Texten — dem herausragenden “Material” geisteswissenschaftlicher Anwendungen — herausarbeiten: In Verbindung mit dem Zugriff auf umfangreiche Fach-Daten (lokal etwa auf eigene Texte und auf Großspeicher wie Laserdisks, auf denen wichtige “Grundmaterialien”, etwa die Schriften von Goethe, Shakespeare oder die Bibel gespeichert sind, global durch Zugriff auf bei entfernten Institutionen vorliegende umfangreiche “Fach-Datenbanken”) werde der bisher auf die physisch erreichbaren Texte beschränkte Horizont eigenen Arbeitens erheblich erweitert.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Brunnstein, K. (1989). Anwendung der Informatik in Geisteswissenschaften — eine kritische Analyse. In: Dette, K. (eds) Mikrocomputer-Pools in der Lehre. Reihe Mikrocomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83857-6_60
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