Zusammenfassung
Umformende Fertigungsverfahren zeichnen sich im allgemeinen durch bestmögliche Werkstoffausnutzung, Verbesserung der Werkstoff- und/oder Werkstückeigenschaften sowie kleine Stückzeiten bzw. hohe Produktivität aus /l/. Diesen Vorteilen stehen die normalerweise hohen Werkzeug- und Maschinenkosten gegenüber, so daß ein wirtschaftlich vertretbarer Einsatz erst bei relativ hohen Gesamtstückzahlen sinnvoll erscheint. Auf der anderen Seite gibt es auch Umformverfahren, besonders aus der Verfahrensgruppe des Freiformens, die, oft mit historisch handwerklichem Hintergrund, für die Produktion kleiner Stückzahlen geradezu prädestiniert sind.
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© 1988 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Wöhr, A. (1988). Einleitung. In: Rechnergestützte Fertigung von Sonderprofilen auf der Radialumformmaschine. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 96. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83452-3_1
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